Friedrich-Alexander Universität
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Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftliche Fakultät




Bitte per Post oder Fax zurück an:
Lehrstuhl für Marketing
Prof. Dr. H. Diller
Die Umfrage findet unter Einhaltung der Datenschutzvorschriften
statt. Ihre Antworten werden nur für Forschungszwecke benutzt  
und mit strikter Geheimhaltung gehandhabt.                                  

Lange Gasse 20
90 403 Nürnberg
________________________
Tel.: 0911/ 5302-214, Mo.- Fr., 9.00 - 12.00

Im Falle der Rückfragen rufen Sie bitte den Verantwortlichen an:
Piotr Kraczkowski, Tel.: 0911/ 32 42 41


Fragebogen für die Analyse von Perspektiven für Broker

Wir bitten um Beachtung des Rücksendetermins am NN.04.97 !

Die Betriebsform der Broker stellt eine interessante Entwicklung dar, die bisher kaum erforscht ist. Die Broker den Interessierten aus Wirtschaft und Wissenschaft näher zu bringen, ist Aufgabe der Studie, die sich u.a. auf die vorliegende Umfrage stützen wird. Wir sind Ihnen dankbar für rasches Rücksenden des ausgefüllten Fragebogens.


  1. Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen?

    KG
    AG
        
        
    Einzelunternehmung
    Genossenschaft
        
        
    GmbH & Co KG
    Offene Handelsgesellschaft
        
        
    GmbH
    GbR
    
    

  2. Zu welchen Umsatzgrößenklasse, in Mio. DM, gehört Ihr Unternehmen?

    bis 1
    1 - 5
        
        
    5 - 10
    10 - 20
        
        
    20 - 25
    25 - 50
        
        
    50 - 100
    100 - 200
        
        
    200 - 500
    500 - und mehr
    
    

  3. Ihr Unternehmen ist
    ein Distributeur der Industrie (von der
    Herstellerseite kapitalmäßig abhängig)
    ein vollkommen selbständiger Broker
    eine Niederlassung eines Brokers

        
        
        
    ein Distributeur des Einzelhandels (von der
    Herstellerseite kapitalmäßig abhängig)
    ein Großhandelsunternehmen
    selbständiger Broker in einer Verbundgruppe

        
        
        

  4. Wenn sie ein Brokerunternehmen sind, wieviel Niederlassungen besitzt Ihre Firma? ...............................

  5. Nimmt Ihr Unternehmen Finanzierungshilfen in Anspruch?

    Nein
    Ja, des Bundes
        
        
    Ja, des Landes
    Ja, der Europ. Union
        
        

  6. Beschreiben Sie bitte kurz Ihre Unternehmensphilosophie:
    ......................................................................................................................................................................................................................
    ......................................................................................................................................................................................................................
    ......................................................................................................................................................................................................................
    ......................................................................................................................................................................................................................
    ......................................................................................................................................................................................................................

  7. Inwieweit beeinflußen die folgenden Merkmale die Entscheidung eines Verladers für Ihr Unternehmen heute?
    sehr wenig neutral sehr stark
    - Schnelligkeit ..........................................................................................           
    - Beachtung der Abhol- und Anlieferfristen ...........................................           
    - Transportsicherheit ...............................................................................           
    - Sicherstellung der Kühlkette ................................................................           
    - Garantierete Laufzeiten (z.B. 24h Service) .........................................           
    - Pfleglicher Umgang mit den Gütern bei Transport/Lagerung ............           
    - Pünktlichkeit ..........................................................................................           
    - Lieferzuverlässigkeit (Einhaltung von Zusagen) .................................           
    - Flexibilität bei kurzfristigen Änderungswünschen ...............................           
    - Vorhaltung von freien Transportkapazitäten für ad hoc Bestellungen           
    - Transportkosten/ Umschlagskosten .....................................................           
    - Lagerkosten ...........................................................................................           
    - Partnerschaftliches Verhalten ...............................................................           
    - Motivation der Mitarbeiter ....................................................................           
    - Firmenimage ..........................................................................................           
    - Werbung ................................................................................................           
    - Einheitliche Preisgestaltung in allen Niederlassungen ........................           
    - Optimale Auswahl der Verkehrsmittel .................................................           
    - Kompetente und neutrale Beratung .....................................................           
    - Zügige Bearbeitung von Reklamationen ..............................................           
    - Breite der logistischen Serviceleistungen .............................................           
    - Kommunikationsmöglichkeiten (DFÜ) ..................................................           
    - Bereitstellung und Nutzung von integrierten Informations-
    und Steuerungssystemen ..........................................................................
              

  8. Nutzt Ihr Unternehmen die Dienste

    des Großrechenzentrum der Frischdienst Zentrale:
    oder der anderen, externen Rechenzentren ?
    Ja
    Ja
        
        
    Nein
    Nein
        
        
    Wenn "JA, der anderen, externen Rechenzentren", dann welchen? .....................................................................................

  9. Wieviel Prozent Ihres Geschäftsvolumens wickeln Sie beim Austausch der Daten mit den folgenden Datenformaten ab? (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )

    Bilateral/Individuell ........... SEDAS ................. EANCOM ................. EDIFACT................

  10. Nutzt Ihre Firma die folgende Internetdienste?
    EmailHeimseite
    Nein, es wird nicht geplant
    Ja, es wird mittelfristig geplant
    Ja, es wird kurzfristig geplant oder wir haben bereits damit begonnen







  11. Wenn Sie ein SEDAS-Anwender sind: Planen Sie eine Einführung von EANCOM-Anwendung im Bereich
    BestellungRechnung
    Nein, es wird nicht geplant
    Ja, es wird mittelfristig geplant
    Ja, es wird kurzfristig geplant oder wir haben bereits damit begonnen







  12. Wenn Sie ein SEDAS-Anwender sind: Wie schätzen Sie die Praxisrelevanz von EANCOM-Anwendung in den folgenden Bereichen ein? Es wird in Ihrer Branche:
    BestellungRechnung
    bevorzugt
    denkbar
    nicht denkbar
    keine Angaben









  13. Wieviel Mitarbeiter (Teilzeitkräfte auf Vollzeitkräfte umrechnen, oder beides angeben) beschäftigte Ihr Unternehmen?
    1989 .......................................
    1990 .......................................
    1991 .......................................
    1992 .......................................
    1993 .......................................
    1994 .......................................
    1995 .......................................
    1996 .......................................

  14. Wieviel Packstücke hat Ihr Unternehmen in den folgenden Jahren distribuiert?
    (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
    1989 .......................................
    1990 .......................................
    1991 .......................................
    1992 .......................................
    1993 .......................................
    1994 .......................................
    1995 .......................................
    1996 .......................................

  15. Wieviel Lkw hat Ihr Unternehmen in den folgenden Jahren benutzt?
    (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
    1989 .......................................
    1990 .......................................
    1991 .......................................
    1992 .......................................
    1993 .......................................
    1994 .......................................
    1995 .......................................
    1996 .......................................

  16. Wieviel Tonnen hat Ihr Unternehmen in den folgenden Jahren distribuiert?
    (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
    1989 .......................................
    1990 .......................................
    1991 .......................................
    1992 .......................................
    1993 .......................................
    1994 .......................................
    1995 .......................................
    1996 .......................................

  17. Wieviel aktiven Artikel ( - in Sortiment) hat Ihr Uternehmen in den folgenden Jahren geführt?
    (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
    1989 .......................................
    1990 .......................................
    1991 .......................................
    1992 .......................................
    1993 .......................................
    1994 .......................................
    1995 .......................................
    1996 .......................................

  18. Wie groß war Ihr gesamter Lagerumschlag in den folgenden Jahren?
    (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
    1989 .......................................
    1990 .......................................
    1991 .......................................
    1992 .......................................
    1993 .......................................
    1994 .......................................
    1995 .......................................
    1996 .......................................

  19. Wieviel Prozent der Ware bezieht Ihr Unternehmen:
    (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )    
    über den Großhandel ....................
    direkt beim Hersteller ....................

  20. Wieviel Prozent der Umsätze macht Ihr Unternehmen im (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " ):
    Lagergeschäft .............................
    Kommissionierung ......................    
    Transportgeschäft .......................
    Sonstige, welche ..........................

  21. Wieviel Prozent des Lagergeschäfts wickeln Sie mit Hilfe der Lagerkapazitäten von denen Sie sind
    (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " ):

    Alleineigentümer .................      Mitbesitzer/Anteilseigener .................      Mieter/Leaser .................

  22. Wieviel Prozent der Umsätze macht Ihr Unternehmen im
    (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " ):

    A-Sortiment (Schnelldreher) ....................      B-Sortiment (Mittel- und Langsamdreher) ...................

  23. Wieviel Prozent der Umsätze macht Ihr Unternehmen mit der Belieferung von
    (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
    SB-Warenhaüser
    Verbrauchermärkte
    Supermärkte
    Lebensmittelfilialunternehmen
    Industrie
        .....................
        .....................
        .....................
        .....................
        .....................
        Freier Einzelhandel und
        Großverbraucher (Kantinen, Hotels usw.)
        Läger des Einzelhandels
        Läger des Großhandels
        sonstige, welche
        
        .....................
        .....................
        .....................
        .....................

  24. Wieviel Prozent der Umsätze macht Ihr Unternehmen mit den folgenden Sortimentsgruppen? (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )
    Im Kühl Bereich:

    Molkereiprodukte
    Wurstwaren
    Feinkost
    Convenience
    Obst und Gemüse
    Blumen und Pflanze
    Backwaren
    Sonstige
    .......................................
    .......................................



    ................        
    ................
    ................
    ................
    ................
    ................
    ................
    ................
    ................
    ................

    Im Tiefkühl Bereich:

    Kartoffelprodukte
    Backwaren
    Pizza und Snacks
    Fisch
    Fertiggerichte
    Bratfleisch
    Gemüse
    Eiscrem
    Sonstige
    .......................................



    ................
    ................
    ................
    ................
    ................
    ................
    ................
    ................
    ................
    ................

  25. Wie schätzen Sie den jetzigen Wettbewerbsdruck für Ihr Unternehmen seitens der:

    sehr schwach neutral sehr stark
    a) Distribution durch Spediteure           
    b) Distribution durch die Industrie           
    c) Distribution durch den Einzelhandel           

  26. Wie schätzen Sie den längerfristigen Wettbewerbsdruck für Ihr Unternehmen Seitens der:

    sehr schwach neutral sehr stark
    a) Distribution durch Spediteure           
    b) Distribution durch die Industrie           
    c) Distribution durch den Einzelhandel           

  27. Wieviel Prozent der Umsätze macht Ihr Unternehmen, indem es die folgenden Leistungen einkauft? (wenn nur eine Schätzung möglich ist, vermerken Sie es mit " ca. " )

    Kommissionierung .............. Lagerung .............. Transport .............

  28. Welche strukturellen Gegebenheiten bereiten Ihrem Unternehmen/Betrieb die größten Schwierigkeiten?

    abnehmend neutral zunehmend
    Verkehrsprobleme (z.B. Nachtauslieferungsverbote)           
    Transportvorschriften           
    Immissionschutzgesetz           
    Andere Vorschriften, welche
    ..................................................................................
              
    Maßnahmen der öffentlicher Verwaltung           
    Mangel an staatlicher Förderung           
    Zugang zu Bankkrediten           
    Höhe der Leasing/Mietkosten           
    Höhe der Arbeitskosten           
    Höhe der Lagerkosten           
    Höhe der Transportkosten           
    Höhe der EDV-Kosten           
    Mangel an qualifizierten Mitarbeitern           
    Auftreten der ausländischen Wettbewerber           
    Konzentration in Einzelhandel           
    Oligopolizierung bei der Industrie           
    Sonstige, welche
    ..................................................................................
              

    Achtung!

    Bei der folgenden Frage geht es darum, die Stärken/Schwächen der Broker in Vergleich zu Spedition, Industrie und Handel bezüglich derselben Faktoren, durch Ankreutzen von
    für Spedition,     für Industrie,     oder für Handel,
    einzuschätzen. Es ist auf die Widerspruchsfreiheit zu achten, man darf in einer Zeile, also für einen Faktor, jedes Bildchen nur einmal ankreutzen ! Z.B.:
    Bei Faktoren:

    Marketingleistungen:

    SchwächenNeutralStärken
        Frischegarantie                       
        Qualitätssicherung                       


    Im Beispiel wäre die Frischegarantie eine Schwäche der Broker in Vergleich zur Spedition, Neutral im Vergleich zur Distribution durch Industrie, und eine Stärke im Vergleich zur Distribution durch Handel
    Die Qualitätssicherung eine Schwäche der Broker in Vergleich zur Spedition und zur Distribution durch Industrie, aber eine Stärke im Vergleich zur Distribution durch Handel .

  29. Wo sehen Sie Wettbewerbsstärken und -schwächen der Broker im Vergleich zur Distribution durch: Handel, Industrie, Spedition?
    (mehrere Aussagen zulässig)

    Bei Faktoren:

    Marketingleistungen:

    Schwächen Neutral Stärken
        Frischegarantie                       
        Qualitätssicherung                   
        Beratung bei Absatz- und Einkaufsfragen                   
        Marktinformationen                   
        Sortimentssteuerung bei Kunden                   
        Sortimentsbreite                   
        Sortimentskenntnisse                   
        Info über potentielle Märkte                   
        Info über vorhandene Märkte                   
      Sonstige, welche:
        ........................................................................
                      
        ........................................................................                   
    Leistungen im Bereich der Ökologie                   
    Logistikleistungen:
        Warenträgerpflege
                      
        Just-in-time Belieferung                   
        Flächendeckende Belieferung                   
        Transportmittel                   
        Lagerung                   
        Warenwirtschaftssysteme                   
        Flächendeckende Belieferung                   
      Sonstige, welche:
        ........................................................................
                      
        ........................................................................                   
    Organisationsleistungen                   
    Informatikleistungen                   
    Beratung in EDV                   
    Produktneutralität                   
    Organisieren der Finanzströme                   
    Moderne Technik                   
    Verschaffung von Kostenvorteilen für die Kunden                   
    Verschaffung von Managementvorteilen für die Kunden                   
    Aushandeln der günstigen Konditionen                   
    Flexibilität                   
    Gewinnung von qualifizierten Führungskräften                   
    Gewinnung von anderen, qualifizierten Mitarbeitern                   
    Bundesweites Operieren                   
    Internationales Operieren                   
    Sonstige, welche:
    ........................................................................
                      
    ........................................................................                   

  30. In welcher Richtung ist Ihr Unternehmen/Betrieb aktiv, um sich gegenüber den Wettbewerbern durchzusetzen?
    (mehrere Aussagen zulässig)

    Werbung:
        - in Fachzeitschriften 
        - auf den eigenen Lkw´s 
        - mit Preislisten 
        - mit Katalogen 
        Sonst, wie:
        - ........................................................
        - ........................................................
        - ........................................................
    Gestlatung d. Zahlungsziele 
    Gestlatung d. Logistikkonditionen 
    Just-in-Time Lieferung 
    Horizontale kooperation mit:
        - Anderen Brokern 
        - Großhandel 
        - Spedition 

    Selektion der Partner aus:
        - dem Großhandel 
        - der Spedition 
        - der Industrie 
        - dem Einzelhandel 
        - den Verbunden von Einzelhändlern 
        - den Großabnehmer 
    Vergrößerung des Betriebes 
    Verkleinerung des Betriebes 
    Zusatzleistungen:
        - Transportbehählter 
        - Verpackungsentsorgung 
        - Sendungsverfolgung 
        - DFÜ 
        - Auszeichnen 
        - Kommisionieren 
        - Versicherung 
        - Regalservice 
    Qualitätmanagement 
    Sortimentsspezialisierung 
    Leistungsqualität 
    Vertikale Kooperation mit:
        - Herstellern 
        - Einzelhandel 
        - Verbunde von Einzelhändlern 
        - Großabnehmern 







    Nationale Gebietsexpansion 
    Internationale Gebietsexpansion 

    Sonstige, welche ..............................................................................................................................................................

  31. In welcher Richtung ist Ihr Unternehmen/Betrieb aktiv, um eventuelle strukturelle Hindernisse zu überwinden?
    (mehrere Aussagen zulässig)

    Investitionen in:
        - Transport 
        - EDV 
        - Lager 
    Unternehmenszusammenschließung 
    Marktanteilsausweitung 
    Tätigkeit in Verbänden 
    Organisatorische Maßnahmen, z.B.:
        - Verständigung mit anderen Unternehmen bei
           der Automatisierung der Materialflußsysteme     
        - Optimierung der Zahl der Transportmittel 
        - Optimierung der Kommissionierung 
        - Erhöhung des Warenumschlags 
        - Sonstige, welche
        ...................................................................
    Reduktion der Beschäftigtenzahl 
    Motivation der Mitarbeiter 
    Bemühungen um Finanzierungshilfen 
    Einkauf der Leistungen der:
        - Spediteure 
        - Transportunternehmen 
    Bildung der Interessengruppen, um:
        - Den Zugang zum Bankkredit zu erleichtern 
        - Mit der öffentlichen Verwaltung zu verhandeln 
        - Gemeinsam Werbung zu betreiben 











    Schulung der Mitarbeiter 
    Sortimentsumbildung 


    - Lagerbetreiber 
    - Zeitserviceagenturen 

    Sonstige, welche ..............................................................................................................................................................

  32. Wie schätzen Sie Existenzchancen Ihres Unternehmens in längerer Perspektive ein?

    sehr gut      gut      neutral      weniger gut      schlecht 

  33. Welche Gründe sind für Ihre Sicht der Existenzchancen Ihres Unternehmens


    Erwartete Erträge
    Eigene Wettbewerbslage
    Höhe des Eigenkapitals
    Zugangänglichkeit der Bankkrediten
    Zugangänglichkeit anderen Fremdkapitals
    Liquidität
    Qualität der Mitarbeiter
    Zusammenarbeit mit der Industrie
    Zusammenarbeit mit dem Einzelhandel
    Einführung moderner Technik
    Sonstige, welche
    ...................................................................................
    ...................................................................................
    sehr wichtig            wichtig            weniger wichtig ?

                                                      
                                                      
                                                      
                                                      
                                                      
                                                      
                                                      
                                                      
                                                      
                                                      
                                                      
                                                      
                                                      

  34. Das Konzept von Effizient Consumer Response ist in Ihrem Unternehmen:

    Kurzfristig geplant
    Erwögen
        
        
    Mittelfristig geplant
    EZur Zeit Abgelehnt
        
        
    Bereits umgesetzt
    Unbekannt
    
    

  35. Betreibt Ihr Unternehmen Marktforschung?

    Nein
    Ja, mit eigenen Kräften
        
        
    Ja, mit Hilfe einzelner Marktforscher
    Ja, mit Hilfe von Marktforschungsinstitute
        
        

  36. Nimmt Ihr Unternehmen das Angebot einer externen Beratung in Anspruch?

    Nein      Ja, einzelner Berater      Ja, der Beratungsunternehmen 

  37. Welche Entwicklung erwarten Sie für die Broker in den nächsten 3-5 Jahren?

    ............................................................................................................................................................................................
    ............................................................................................................................................................................................
    ............................................................................................................................................................................................
    ............................................................................................................................................................................................
    ............................................................................................................................................................................................
    ............................................................................................................................................................................................
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    ............................................................................................................................................................................................
    ............................................................................................................................................................................................
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    ............................................................................................................................................................................................
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    Gibt es andere Broker, die Sie kennen und die wir mit dieser Umfrage ansprechen könnten? Bitte nennen Sie uns Name und Anschrift/Telefon:

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    ............................................................................................................................................................................................
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    Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit!

    Ihr Ansprechspartner für uns bei dieser Umfrage ist:

    Firma: ..........................................................................................................................................................................

    Frau / Herr .......................................................................................................................................................................

    Tel.: .................................................................................................

    NN (- die Nummer, der unserer internen Identifizierung Ihres Unternehmens dient, gilt nich in Internet)

http://www.kraczkowski.eu